Vom 6. bis zum 11. Juli wurde den Kindern bei der Sommerfreizeit durch spielen, basteln und ein kleines Theaterstück die Geschichte von Mose und den Israeliten nähergebracht. Unter dem Motto „Das Geheimnis des brennenden Dornbusches“ begleiteten die Kinder Mose und das Israeliten bei ihrem Auszug aus Ägypten.
Dabei stellten die Kinder unter anderem selbst Lehmziegel her, formten Namensschilder aus Salzteig, machten kleine Gebotstafeln aus Salzteig und bastelten noch vieles mehr. Auch für Abkühlung wurde gesorgt bei einer Wasserolympiade mit anschließender Wasserschlacht im Grünstadter Stadtpark. Dabei ließ man sich trotz zahlreicher Maßnahmen gegen Covid-19 nicht die Freude am Spielen und Basteln nicht nehmen. Im Gegenteil: Das durch Covid-19 erforderliche einteilen der Kinder in zwei Gruppen förderte den Wettkampfcharakter und die Kinder erkämpften sich ehrgeizig Punkte bei gegenseitig gestellten Herausforderungen. Dabei kam es nach einem ständigen Wechsel der Führung zu einem Unentschieden.
Nach der Anmeldung und Begrüßung am ersten Tag schauten sich die Kinder den ersten Teil des Theaterstücks an und formten Namensschilder aus Salzteig, welche sie später noch anmalten.
Der zweite und dritte Tag begannen jeweils mit einer Tages-Challenge welche sich die Kinder am Tag zuvor überlegt haben. Nachdem sie die nächsten Teile des Theaterstücks gesehen hatten, stellten sie am zweiten Tag zuerst Lehmziegel und am dann am dritten Tag Papyrus her.
Am Donnerstag ging es dann in den Stadtpark zur Wasserolympiade welche mit einer großen Wasserschlacht endete.
Nach der Tages-Challenge am Freitag gab es den letzten Teil des Theaterstücks und Schatzkisten wurden bemalt.
Den Abschluss bildete am Samstag eine Ausstellung für die Eltern, wo sie die gebastelten Stücke ihrer Kinder sowie zwei Videos und Collagen der Kinder zu verschiedenen Geboten sich anschauen konnten.