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Rückblick: English Camp 2025

ein Erfahrungsbericht von Johanna.

In den Sommerferien war ein ganz besonderes Camp, das English Camp. Jeden Morgen und jeden Abend hatten wir „Chapel“. Das war sehr spannend, weil die Amerikaner/innen Geschichten von Gott erzählt haben und davon, wie sie zum Glauben gekommen sind. Wir haben viele Lieder gesungen und tolle Spiele gespielt, am liebsten „Nine Square“. Das ist ein Spiel, das man mit vielen anderen spielen konnte. Abends sind wir in unsere Hütten gegangen, in denen wir geschlafen haben. Jede Gruppe hatte einen Amerikaner oder eine Amerikanerin als Betreuer/in in der Hütte. Das war eine tolle Erfahrung.
Es gab leckeres Essen, oft Spezialitäten aus Amerika, zum Beispiel „Mac & Cheese“ oder einen Mayosalat („Coleslaw“).
An einem Tag waren wir im Schwimmbad. Das war sehr cool, denn da gab es viele Rutschen und Schwimmbecken. Außerdem haben wir Wasserschlachten gemacht und an einem Abend sogar ein Lagerfeuer mit Stockbrot, Schokolade und – ganz wichtig – Marshmallows. Wir waren auch kreativ und haben Bilder gemalt. Die Farbe wurde auf einen Bilderrahmen gekippt, eine spezielle Technik (Acryl Pouring), die viel Spaß gemacht hat.
Wir haben neue Leute kennengelernt, Deutsche und Amerikaner. Wir hatten die Gelegenheit, Englisch zu reden. Außerdem gab es Englischunterricht – richtig tollen, viel besser als in der Schule –, denn man hat dort Spiele gespielt und Englisch dabei gelernt.
Wir hatten an einem Abend eine Singnacht, bei der wir viele Lieder gesungen haben, von denen man heute noch einen Ohrwurm hat. Es war so ein schönes Erlebnis, das viel Spaß gemacht hat.